Fahrplan - und Programmänderungen sind grundsätzlich vorbehalten.
In dieser Reise inbegriffen:
In dieser Reise nicht inbegriffen:
Reiseprogramm Cochem - Metz
Tag 1: Cochem
Einschiffung und Check-In ab 15.00 Uhr in Cochem. Nach der Begrüßung wird Sie der Reiseleiter auf einen Spaziergang durch Cochem mitnehmen. Cochem ist ein gemütliches und charakteristisches Moselstädtchen mit steilen Weinbergen, bewaldeten Hügeln, mittelalterlicher Burg und einem malerischen Stadtkern mit schönen Fachwerkhäusern. Sie können die Burg besuchen oder ein Glas Wein aus der Region trinken
Tag 2: Cochem – Beilstein | Beilstein – Traben-Trarbach | Traben-Trarbach – Bernkastel Kues (28 oder 51 Km)
Während des Frühstücks fährt das Schiff zum schönen kleinen Ort Beilstein. In Beilstein können Sie die schwarze Madonna in der Kapelle des Karmeliterklosters hoch auf dem Hügel bewundern. Von hier startet Ihre Radtour und Sie folgen der Mosel stromaufwärts nach Zell. Das Schiff wird hier einen kurzen Stopp einlegen; wenn Sie möchten können Sie schon hier an Bord gehen und mit dem Schiff weiterfahren. Zell liegt an einem prächtigen Teil der Mosel, wo der Fluss sich in vielen Schleifen durch die Berge schlängelt. Zeller Schwarze Katz ist ein berühmter Moselwein. Dann fahren Sie weiter nach Traben-Trabach. Die weltberühmte Jugendstil Architektur dieses schönen Städtchens bezeugt die Bedeutsamkeit dieses Weinhandelszentrums in der Moselumgebung während des 19. Jahrhunderts. Von Traben fahren wir mit dem Schiff zu unserem Endziel Bernkastel-Kues. Bernkastel ist ein lebhafter, historischer und malerischer Ort mit dem besten Weingebiet der Mittelmosel. Der Stolz der Stadt ist der Marktplatz mit seinen malerischen Fachwerkhäusern. Wenn Sie zu Fuß zur Burg gehen, können Sie einen wundervollen Ausblick genießen.
Tag 3: Bernkastel-Kues, Daun Ausflug (62 Km)
Heute Morgen verlassen wir den Fluss und die Weingebiete. Wir pendeln mit dem Bus durch das Eifel-Tal zur Stadt Daun. Von dort aus erleben wir eine aufregende Fahrradtour entlang einer ehemaligen Bahntrasse. Die Fahrt führt durch Tunnel, über Brücken und an Vulkankraterseen entlang. Nach dem letzten Tunnel machen wir Pause in einem kleinen Ort, wo Sie in einem der Straßencafés ein wohlverdientes Eis genießen können!
Tag 4: Bernkastel-Kues – Neumagen – Schweich | Schweich –Trier (28 oder 54 Km)
Von Bernkastel-Kues stromaufwärts gibt es schöne ausgestreckte Weinfelder. Der weiße Moselwein ist auch im Ausland ein Begriff. Heute kommen wir an Brauneberg, Piesport und Trittenheim entlang. Piesport produziert einige gute Weißweine. Besonders das ’Piesporter Goldtröpfchen’ genießt große Bekanntheit. Trittenheim liegt in einer scharfen Moselkurve. Es wird von ausgestreckten Weinfelder umgeben. Vormittags oder am frühen Nachmittag erreichen Sie Neumagen, dass schon in römischen Zeiten ein wichtiges Zentrum für die Weinproduktion war. Hier haben Sie die Möglichkeit, schon an Bord zu gehen oder bis Schweich weiter zu radeln. In Schweich gehen wir an Bord und fahren nach Trier, die die älteste Stadt Deutschlands und eine lebhafte und interessante Universitätsstadt ist. Laut den Römern wurde Trier rund 15 v. Chr. durch Caesar Augustus, unter dem Namen Augusta Trevorum errichtet. In der spät kaiserlichen Zeit erblühte Trier zum Handelszentrum. Diese römische Zeit, genannt das ‚Goldene Jahrhundert’ hat uns einige prächtige Monumente und Denkmäler hinterlassen, zu denen das gut erhaltene Stadttor ‚Porta Nigra’ gehört, das 18 n. Chr. gebaut wurde.
Tag 5: Trier – Saarburg (28 Km)
Am Vormittag wird Sie der Reiseleiter durch Trier führen und mit Ihnen durch die römische Geschichte spazieren. Es gibt auch genügend Zeit, Trier auf eigene Faust zu entdecken.
Nach dem Mittagsessen steigen wir aufs Rad und setzen wir unsere Reise entlang den Flüßen Mosel und Saar nach Saarburg fort, einer charmanten, alten Stadt, am schönsten Teil der Saar gelegen. Hier sind die Ufer dicht bewaldet. Die Burg von Saarburg wurde hier in der Mitte des 10. Jahrhunderts gebaut. Mitten im Stadtzentrum befindet sich ein 20 m hoher Wasserfall. Am Fuß des Wasserfalls steht eine alte Mühle, die durch den Fluss angetrieben wird. In diesem Teil der Stadt sind die ältesten Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert und geben dem Städtchen ihr malerisches Ansehen.
Heute gibt es kein Abendessen an Bord. Sie können eines der Restaurants von Saarburg besuchen.
Tag 6: Saarburg – Remich (45 oder 53 Km)
Heute gibt es 2 Optionen zum Radeln. Die eine ist einfach, aber ein bisschen länger und führt an den Flüssen entlang. Die andere Option ist ein bisschen schwerer und führt über die hügelige Landschaft. Egal, für welche Option Sie sich entscheiden, heute geht es durch Luxemburg. Die Mosel bildet die Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg. Luxemburg ist ein kleines Land, aber die Hauptstadt (auch Luxemburg genannt) ist ein wichtiges finanzielles Zentrum und die Stadt hat eine administrative Funktion für die Europäische Union. In Luxemburg besuchen wir unterwegs eine Winzergenossenschaft spezialisiert in Cremant, der auch als Champagner der Mosel gilt.
In der Nähe von Remich können wir einen wundervollen römischen Mosaikboden besuchen. Der Boden, noch immer in der originalen Stelle, war damals der Zentralpunkt einer römischen Villa. Mit 3 Millionen einzelnen Fliesen werden Bilder eines Gladiatorenwettkampfs dargestellt.
Tag 7: Remich – Schengen | Schengen – Thionville | Thionville – Metz (30 Km)
Während des Frühstücks fahren Sie mit dem Schiff nach Schengen, wo die heutige Radtour beginnt. Das Schengener Abkommen kennt fast jeder Europäer, aber kaum einer weiß, daß das Abkommen seinen Name dieser kleinen Städtchen an der 3-Länder Grenze verdankt.
Bald fahren wir mit dem Fahrrad durch das schöne Moseltal nach Frankreich und erleben die Folgen des Abkommens am eigenen Leib: keine Grenzkontrolle. Erst kommen wir an der Burg von Sierck-les-Bains entlang, einer der Paläste die von Grafen Lothringens bewohnt wurden, und die prachtvoll am Moselufer liegt. Die Tour führt durch das schöne französische Gebiet und durch nette Dörfer. Wir fahren weiter nach Thionville, wo wir am Ende des Morgens oder Anfang des Nachmittags ankommen werden. Eine schöne, französischen Stadt, die bis etwa 1980 ein wichtiges Zentrum der nord-französischen Stahlindustrie war. In der Altstadt finden wir Stadtmauern, schöne Garten und die prachtvolle St.-Maximin Kirche. Hier erwartet Sie das Schiff, um weiter nach Metz zu fahren. Diese Stadt lag strategisch auf einer römischen Handelsroute. Die Kathedrale St. Etienne ist eine der schönsten und die drittgrößte Kathedrale von Frankreich, mit Strebebögen und Mosaik Fenstern von Marc Chagall. Metz bietet viel schöne Architektur, Flora und Kneipen.
Tag 8: Metz
Ende Ihrer Reise. Ausschiffung nach dem Frühstück, bis 9.30 Uhr.
Reiseprogramm Metz - Cochem
Tag 1: Metz
Einschiffung und Check-In ab 15.00 Uhr in Metz. Nach der Begrüßung hat man Zeit, um sein Fahrrad auszuwählen und eine Probetour zu machen. Nach dem Abendessen wird Sie der Reiseleiter auf einen Spaziergang durch Metz mitnehmen. Diese Stadt lag strategisch auf einer römischen Handelsroute. Die Kathedrale St. Etienne ist eine der schönsten und die drittgrößte Kathedrale von Frankreich, mit Strebebögen und Mosaik Fenstern von Marc Chagall. Metz bietet viel schöne Architektur, Flora und Kneipen. Wir empfehlen, ein oder mehrere Tage früher nach Metz zu kommen, um genügend Zeit zu haben, diese interessante Stadt zu entdecken.
Tag 2: Metz – Remich (41 oder 49 Km)
Während des Frühstücks fahren Sie mit dem Schiff nach Thionville. Außerhalb von Thionville beginnt die heutige Radtour. Thionville ist eine schöne, französische Stadt, die bis etwa 1980 ein wichtiges Zentrum der nord-französischen Stahlindustrie war. In der Altstadt finden wir Stadtmauern, schöne Garten und die prachtvolle St.-Maximin Kirche. Die Tour führt durch das schöne französische Gebiet und durch nette Dörfer. Wir kommen an der Burg von Sierck-les-Bains entlang, einer der Paläste die von Grafen Lothringens bewohnt wurden. Durch das schöne Moseltal kommen wir bei Schengen an die Grenze zwischen Frankreich und Luxemburg. Das Schengener Abkommen kennt fast jeder Europäer, aber kaum einer weiß, daß das Abkommen seinen Name dieser kleinen Städtchen an der 3-Länder Grenze verdankt. Bei der Grenzüberquerung erleben wir die Folgen des Abkommens am eigenen Leib: keine Grenzkontrolle. In Nennig, in der Nähe von Remich, können wir einen wundervollen römischen Mosaikboden besichtigen. Der Boden, noch immer an der originalen Stelle, war damals Zentralpunkt einer römischen Villa. Mit 3 Millionen einzelnen Fliesen werden Bilder eines Gladiatorenwettkampfs dargestellt.
Tag 3: Remich – Saarburg (40 oder 48 Km)
Die Mosel bildet hier die Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg. Wir starten die Radtour an der deutschen Seite des Flusses, fahren aber dann schon bald an der Luxemburger Seite weiter. In Luxemburg besuchen wir eine Winzergenossenschaft, die sich auf den „Cremant“ spezialisiert hat, welcher auch als Champagner der Mosel gilt. Heute gibt es 2 Optionen zum Radeln. Die eine ist einfach, aber ein bisschen länger und führt an den Flüssen entlang. Die andere Option ist etwas schwieriger und führt über die hügelige Landschaft. Egal, für welche Option Sie sich entscheiden, heute geht es nach Saarburg, einer charmanten, alten Stadt und am schönsten Teil der Saar gelegen. Hier sind die Ufer dicht bewaldet. Die Burg von Saarburg wurde hier in der Mitte des 10. Jahrhunderts gebaut. Mitten im Stadtzentrum befindet sich ein 20 m hoher Wasserfall. Am Fuß des Wasserfalls steht eine alte Mühle, die durch den Fluss angetrieben wird. In diesem Teil der Stadt sind die ältesten Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert erhalten geblieben und verleihen dem Städtchen einen malerischen Flair.
Tag 4: Saarburg – Trier/Pfalzel (32 Km)
Nach dem Frühstück nimmt Sie der Reiseleiter auf eine kurze Fahrradtour nach Trier mit, wo Sie vormittags oder am frühen Nachmittag ankommen. Nach einem geführten Spaziergang gibt es Zeit, Trier auf eigene Faust zu entdecken. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. Laut den Römern wurde Trier rund 15 v. Chr. durch Caesar Augustus, unter dem Namen Augusta Trevorum errichtet. In der spät kaiserlichen Zeit erblühte Trier zum Handelszentrum. Diese römische Zeit, genannt das ‚Goldene Jahrhundert’ hat einige prächtige Monumente und Denkmäler hinterlassen, zu denen auch das gut erhaltene Stadttor ’Porta Nigra’ gehört, das 18 n. Chr. gebaut wurde.
Tag 5: Trier/Pfalzel – Schweig | Schweig – Neumagen – Bernkastel-Kues (27 oder 53 Km)
Während des Frühstücks fährt das Schiff nach Schweig, wo die heutige Fahrradtour beginnt. Sie hat jetzt „die Romantische Mosel“ erreicht, der inoffizielle Name der Mittelmosel. Hier finden sich zahllose schöne, ausgestreckte Weinfelder. Zunächst kommen wir an Trittenheim und Piesport vorbei. Trittenheim liegt in einer scharfen Kurve der Mosel. Es wird von ausgestreckten Weinfelder umgeben. Piesport produziert einige gute Weißweine. Besonders das ’Piesporter Goldtröpfchen’ genießt große Bekanntheit. Vormittags oder am frühen Nachmittag erreichen Sie Neumagen, dass schon in römischen Zeiten ein wichtiges Zentrum für die Weinproduktion war. Hier haben Sie die Möglichkeit, schon an Bord zu gehen oder bis Bernkastel-Kues weiter zu radeln. Bernkastel ist ein lebhafter, historischer und malerischer Ort mit dem besten Weingebiet der Mittelmosel. Der Stolz der Stadt ist der Marktplatz mit seinen malerischen Fachwerkhäusern. Wenn Sie zu Fuß zur Burg gehen, können Sie einen wundervollen Ausblick genießen.
Tag 6: Bernkastel -Kues, Daun Ausflug (62 Km)
Heute Morgen verlassen wir den Fluss und die Weingebiete. Wir pendeln mit dem Bus durch das Eifel-Tal zur Stadt Daun. Von dort aus erleben wir eine aufregende Fahrradtour entlang einer ehemaligen Bahntrasse. Die Fahrt führt durch Tunnel, über Brücken und an Vulkankraterseen entlang. Nach dem letzten Tunnel machen wir Pause in einem kleinen Ort, wo Sie in einem der Straßencafés ein wohlverdientes Eis genießen können!
Heute gibt es kein Abendessen an Bord. Sie können eines der Restaurants vor Ort besuchen.
Tag 7: Bernkastel-Kues – Traben-Trarbach | Traben-Trarbach – Zell – Cochem (38 oder 61 Km)
Während des Frühstücks fährt das Schiff nach Traben-Trarbach. Die weltberühmte Jugendstil Architektur dieses schönen Städtchens bezeugt die Bedeutsamkeit dieses Weinhandelszentrums in der Moselumgebung während des 19. Jahrhunderts. Sie können aber auch erst in Zell mit der Radtour beginnen. Zell liegt an einem prächtigen Teil der Mosel, wo der Fluss sich in vielen Schleifen durch die Berge schlängelt. Zeller Schwarze Katz ist ein berühmter Moselwein. Der letzte Stopp vor Cochem ist Beilstein, auch „die Perle der Mosel“ genannt. Unser Endziel für heute ist Cochem, ein gemütliches und charakteristisches Moselstädtchen mit steilen Weinbergen, bewaldeten Hügeln, mittelalterlicher Burg und einem malerischen Stadtkern mit schönen Fachwerkhäusern. Die perfekten Orte, um ein Glas Wein aus der Region trinken.
Tag 8: Cochem
Ende Ihrer Reise. Ausschiffung nach dem Frühstück, bis 9.30 Uhr.
Weemhofseiland 23
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